Analyse

Wenn das Brauchtum der Virusbekämpfung zum Opfer fällt

BZ-Plus Kein Fasnachts- und Karnevalsauftakt, keine Martini-Umzüge: Nicht feiern, um leben zu schützen, lautet die Devise. Da wächst zusammen, was eigentlich nicht zusammen gehört – Vernunft und Narretei.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Fasnet 2021, die am Mittwoch, 11. ...smal den Corona-Bestimmungen anpassen.  | Foto: Erhard Morath
Die Fasnet 2021, die am Mittwoch, 11. November, 11.11 Uhr eingeläutet wird, muss sich diesmal den Corona-Bestimmungen anpassen. Foto: Erhard Morath
Es war schon mal lebhafter in Deutschland am 11. November um 11.11 Uhr. Vom "stillsten Karnevalsauftakt seit Jahrzehnten" sprechen die Medien in Köln am Rhein, wo heute weder geschunkelt noch gesungen noch getanzt werden soll. Und auch nicht getrunken. Nicht feiern, um leben zu schützen, lautet die Devise. Die Jecken wollen, pandemienotgedrungen, vernünftig sein. Da wächst zusammen, was eigentlich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel