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Zischup-Bericht

Wenn ein Auto in den Graben fällt

  • Fr, 13. Dezember 2013
    Schülertexte

     

Über den Berufsalltag eines Bergemonteurs.

Mein Vater Thomas Tritschler arbeitet als Bergemonteur. Die Firma Auto Bauer ist in Freiburg. Auto Bauer gib es seit 1965. Mein Vater arbeitet dort, seit er 29 Jahre alt ist. Für den Beruf hat er sich schon als Jugendlicher interessiert. In der Landwirtschaft seine Eltern hat er viele Gerätschaften und Maschinen repariert. Sein Beruf macht ihm sehr viel Spaß, weil er gerne Sachen repariert.

Körperliche Fitness ist gefragt

Für diesen Beruf reichte früher der Hauptschulabschluss. Jetzt benötigt man den Realschulabschluss. Als Bergemonteur benötigt man vier Führerscheine: für den Gabelstapler, den Radlader, für Lkw und den Führerschein als Berufskraftfahrer. Die tägliche Arbeitszeit beträgt 7,5 Stunden. Bei dem Beruf muss man körperlich sehr fit sein. Man muss zügig, ordentlich und konzentriert arbeiten.

Im Berufsfeld Bergemonteur gibt es verschiedene Fachrichtungen, zum Beispiel Karosseriebauer, Kfz-Elektriker, Kfz-Mechaniker, Unfallmechaniker und Berufskraftfahrer.

Wenn ein Fahrzeug aufgrund einer Panne stehen bleibt, überprüft mein Vater das Fahrzeug, um zu sehen, was defekt ist. Manchmal kann er es gleich an Ort und Stelle reparieren. Ein anderes Mal muss es abgeschleppt werden.

Besonders gefährlich ist die Arbeit meines Vaters auf der Autobahn, weil da so viele Autos mit hoher Geschwindigkeit an ihm vorbeifahren.

Ressort: Schülertexte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 13. Dezember 2013: PDF-Version herunterladen

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