Zisch-Interview

"Wenn man keinen Spaß hat, hat man auch keinen Erfolg"

Zisch-Reporter Efecan Öztas aus der Klasse 4b der Sprachheilschule Freiburg hat Maximilian Barth, E-Jugend-Fußballtrainer beim ESV Freiburg, interviewt.  

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Efecan Öztas mit seinem Trainer Maximilian Barth   | Foto: Privat
Efecan Öztas mit seinem Trainer Maximilian Barth Foto: Privat
Zisch: Bitte erzählen Sie etwas zu Ihrer Person.
Barth: Mein Name ist Maximilian Barth. Geboren bin ich am 16.06.1989 in Freiburg.
Zisch: Auf welche Schule sind Sie gegangen?
Antwort: Erst war ich auf der Karlschule (Sprachheilschule) bis 2005, dann habe ich eine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik gemacht.
Zisch: Sind Sie hauptberuflich Trainer?
Barth: Hauptberuflich arbeite ich bei der Firma Zapf Umzüge im Lager. Mein Trainerjob beim ESV ist ehrenamtlich.
Zisch: Wann wurde der ESV Freiburg gegründet?
Barth: Der ESV – der Eisenbahner-Sportverein – wurde 1927 gegründet.
Zisch: Haben Sie auch in einem Verein Fußball gespielt?
Barth: Bis vor vier Jahren habe ich bei SV Ebnet gespielt. Seit letzter Saison spiele ich beim ESV.
Zisch: Wie viele Junioren-Gruppe gibt es beim ESV?
Barth: In der laufenden Saison 15/16 zählt der ESV 14 Jugendgruppen.
Zisch: Wissen Sie alle Namen der Kinder?
Barth: Ja, aber ich habe etwa zwei Wochen gebraucht, bis ich mir alle Namen merken konnte.
Zisch: Macht es Ihnen Spaß?
Barth: Ja klar, sonst würde ich das nicht machen. Ein Trainer-Job ist sehr aufwendig, und wenn man keinen Spaß daran hat, hat man auch keinen Erfolg.
Zisch: Sind die Kinder traurig nach einem verlorenen Spiel?
Barth: Das kann ich leider noch nicht beurteilen. Bis jetzt habe ich drei Spiele begleitet und alle drei gewonnen.
Zisch: Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Barth: Ich habe eine Freundin, mit der ich gerne meine Zeit verbringe. Im Moment bin ich aber viel beim ESV tätig. Ich habe das Amt des Stellvertretenden Jugendleiters. Aber am liebsten gehe in meiner Freizeit zu Bundesligaspielen des FC Schalke 04.
Zisch: Und Ihre Meinung über den neuen Spieler Efecan in der Mannschaft?
Barth: Er integriert sich gut in die Mannschaft. Er hat viel Spaß mit seinen Teamkollegen, ist kämpferisch und gibt nicht auf. Er ist ein toller Spieler, der immer gute Laune verbreitet.

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