Wenn Putin den Gashahn zudreht

Das meiste Erdgas verbraucht die Industrie / Wie drei Unternehmen in Rheinfelden und Stühlingen die Abhängigkeit bewerten.  

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Die schwarze Glasfassade am Sto-Firmen...de besteht aus Photovoltaik-Paneelen.   | Foto:  Martin Baitinger
Die schwarze Glasfassade am Sto-Firmengebäude besteht aus Photovoltaik-Paneelen. Foto:  Martin Baitinger

. Viele Industriebetriebe und Unternehmen sind vom Erdgas abhängig, auch am Hochrhein. Die einen mehr, die anderen weniger. Was ist, wenn Russland den Gashahn zudreht? Welche Auswirkungen hätte es auf die Wirtschaft, auf die Unternehmen in der Region? Wir haben bei Evonik und Aluminium Rheinfelden und bei Sto in Stühlingen-Weizen nachgefragt.

Aluminium Rheinfelden
Bei den Aluminiumwerken in Rheinfelden liegt der Gasanteil an der Energieversorgung nach Angaben des Unternehmens zwischen 80 und 90 Prozent. Gas werde hauptsächlich für das Beheizen der Öfen benötigt, mit denen das Aluminium eingeschmolzen werde. "Unsere Produktion steht in direktem Verhältnis mit der Verfügbarkeit von Gas", schreibt Geschäftsführer Eric Martinet. Wenn ...

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