Wenn schwere Jungs ihre Muskeln spielen lassen
William Bonac gewinnt in der offenen Klasse den US-amerikanischen Bodybuilder-Wettkampf Arnold Classic.
Alexander Kühne, Klasse 8a, Theodor-Frank Realschule (Teningen)
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Zum Schluss kommt das Beste! So auch im Arnold Classic 2018. Nachdem alle anderen Klassen dran waren, wurde es nun Zeit für die "schweren Jungs". Auch dieses Jahr standen wieder große Namen auf der Liste. Von Dexter Jackson und William Bonac war die Rede, wenn es um die heißesten Kandidaten ging. Roelly Winklaar wurde als Außenseiterfavorit gehandelt. Der letztjährige Sieger Cedric McMillan trat wieder an, um seinen Titel zu verteidigen. Und auch für die Deutschen gab es jemanden anzufeuern, Dennis Wolf (2014 konnte er den ersten Platz ergattern) war nach langer Verletzungspause wieder dabei, sowie Paul Poloczek, der zum ersten Mal in der Profiklasse antrat. Insgesamt waren 14 Sportler angemeldet.
Der erste Durchgang begann damit, dass alle Teilnehmer einzeln auf die Bühne kamen und posierten. Anschließend wurden nach und nach alle 14 Athleten jeweils in Gruppen auf die Bühne geholt, von denen sich die besten sechs für das Finale qualifizierten. Die restlichen acht Teilnehmer kämpften um die Rangfolge der letzten Plätze, die noch zu vergeben waren.
Wie von den meisten erwartet, wurde das Duell um den ersten Platz zwischen Dexter Jackson und William Bonac ausgetragen, das zu Gunsten von Bonac entschieden wurde. William Bonac gewann somit also die Arnold Classic 2018 und geht damit in die Geschichtsbücher ein. Der Bodybuilder Dexter Jackson schaffte es demnach auf den zweiten Platz. Cedric McMillan konnte den dritten Platz erreichen. Roelly Winklaar wurde den Erwartungen gerecht und kletterte auf den vierten Platz.
Das Comeback von Dennis Wolf misslang allerdings, dieser erzielte nur den zwölften Platz. Und Paul Poloczek konnte den Wettkampf wegen Magenproblemen und Schwindelgefühl nicht zu Ende führen.
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