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Klimaphänomen

"Wetterbombe" lässt die USA bibbern

  • So, 07. Januar 2018, 23:05 Uhr
    Panorama

BZ-Plus Ein ungewöhnliches Klimaphänomen sorgt im Norden und Osten der USA sowie in Kanada für extreme Kälte. Am Wochenende lagen die Temperaturen vielerorts bei -30 Grad.

Auch am Times Square in New York ist es in diesen Tagen eisig.  | Foto: dpa
Auch am Times Square in New York ist es in diesen Tagen eisig. Foto: dpa
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OTTAWA. Millionen Nordamerikaner erlebten ein Wochenende in Eiseskälte. Vielerorts lagen die Temperaturen bei minus 30 Grad. Städte und Gemeinden öffneten zusätzliche Unterkünfte für Obdachlose. Nach einer ungewöhnlich langen Kältephase mit heftigen Schneestürmen, die als "Wetterbombe" bezeichnet wird, hoffen Kanadier und US-Amerikaner auf mildere Temperaturen in den kommenden Tagen – mit "nur" minus zehn Grad.

Es ist ein Wetterphänomen, das Fachleute mit einer ungewöhnlichen Bezeichnung versehen haben: Von "weather bomb" und "bomb zyclon" ist die Rede und Meteorologen versuchen, die "bombogenesis", die Entstehung ...

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