Widerstand gegen Verwaltungspläne
Kritik im Ausschuss am Namen "Amt für Soziales und Senioren".
Das bisherige Sozial- und Jugendamt wird von April an in zwei Ämter geteilt. Das hat der Gemeinderat im vergangenen Juli beschlossen. Das eine mit etwa 450 Beschäftigten soll dann Amt für Kinder, Jugend und Familie heißen und bei Schulbürgermeisterin Gerda Stuchlik angesiedelt sein. Das andere (rund 150) soll bei Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach bleiben, fortan als Amt für Soziales und Senioren. Den neuesten Stand der Dinge gab jetzt die Stadtverwaltung dem Kinder- und Jugendhilfeausschuss zur Kenntnis.
In dem formierte sich nun am Donnerstagabend heftiger Widerstand. Vertreterinnen der Gemeinderatsfraktionen – mit Ausnahme der Grünen – kritisierten vor allem zweierlei: ...