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Wie der Grafiker Michael Bögle versucht, die Codes einer Holzschnitt-Auftragsarbeit von Baldung Grien zu verstehen

Julia Littmann
  • Mo, 12. Dezember 2016
    Freiburg

     

Derzeit sind als Premierenausstellung im neuen „Haus der Graphischen Sammlung“ des Augustinermuseums die Holzschnitte von Hans Baldung Grien zu sehen. Die Badische Zeitung hat fünf Freiburgerinnen und Freiburger gebeten, zu jeweils einem dieser mittelalterlichen Kunstwerke etwas zu erzählen. Heute erzählt der Grafiker Michael Bögle, warum Hans Baldung Grien als Grafiker des 16. Jahrhunderts durchgehen könnte – wenn man denn seinen Holzschnitt betrachtet, mit dem er für Ioannis Indagine ein Wappen entworfen hat.

Wappen des Johannes ab Indagine von Hans Baldung Grien (1522)  | Foto: Michael Bamberger
Wappen des Johannes ab Indagine von Hans Baldung Grien (1522) Foto: Michael Bamberger
"Dieser Holzschnitt unterscheidet sich sehr von den meisten anderen, die hier ringsherum zu sehen sind: Er scheint ganz auf das Grafische reduziert, sehr formal und streng gegliedert um eine Mittelachse. Man muss sich diesen Holzschnitt als eine Auftragsarbeit ...

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