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Wie der Regisseur George Miller Pinguine tanzen lässt

  • Mi, 30. November 2011, 07:44 Uhr
    Kino

Er hat Mel Gibson mit "Mad Max" zum Weltstar gemacht, arbeitete mit Steven Spielberg an "Unheimliche Schattenlichter" und ist Australiens berühmtester Regisseur.

George Miller: „Den Arzt  konnte ich mir sparen“.  | Foto: AFP
George Miller: „Den Arzt konnte ich mir sparen“. Foto: AFP

Doch mit Endzeit- und Horrorspektakeln hat George Miller (66) längst nichts mehr am Hut. Stattdessen setzte er auf Schweine und Pinguine und lieferte mit "Ein Schweinchen namens Babe" und "Happy Feet" zwei der erfolgreichsten Kinderfilme aller Zeiten ab. Mit "Happy Feet 2" wagte er sich nun an eine Fortsetzung. Markus Tschiedert traf den Filmemacher in London.


Ticket: Mit "Mad Max" prophezeiten Sie eine düstere Zukunft. In "Happy Feet 2" behandeln Sie das Thema Klimawandel mit gutem Ausgang. Blicken Sie inzwischen optimistischer in die ...

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