Wie ein Verlierer

Red-Bull-Team bleibt offenbar in der Formel 1, muss aber einen faulen Kompromiss eingehen.  

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Hat sich wohl  verzockt: Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz  | Foto: dpa
Hat sich wohl verzockt: Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz Foto: dpa

SAO PAULO (sid). Seit Wochen hält Red Bulls ungewisse Zukunft die Formel 1 in Atem. Kein neuer Motorenpartner war in Sicht, Vorwürfe und Ausstiegsdrohungen prägten die Debatte, der Abschied war nahe. Vor dem Großen Preis von Brasilien zeichnet sich nun endlich eine Lösung ab – aus der Red Bull allerdings als geprügelter Verlierer hervorgehen könnte.

Im Interview mit der BBC versicherte Teamchef Christian Horner, dass die beiden Teams von Getränkemilliardär Dietrich Mateschitz auch 2016 zum Starterfeld gehören werden. "Wir haben uns dazu verpflichtet", sagte der 41-Jährige: "Wir arbeiten hart an einem möglichst ...

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