Wie sich die Formel 1 selbst in die Krise manövriert hat
Sie ist unangefochten die Königsklasse des Motorsports, aber die Formel 1 steckt in der größten Krise seit 1950. Wir zeigen, wie sich der Sport selbst in die Krise manövriert – die sieben Todsünden.
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Ferrari – hier mit Sebastian Vettel – bekommt eine dreistellige Millionensumme allein fürs Mitmachen. Foto: DPA
Acht Milliarden Euro sollen sie wert sein, die 35 Prozent Anteile an der Formel 1, verbunden mit dem alleinigen Stimmrecht. Eine Geldallianz, die von Florida nach Katar reicht, soll tatsächlich am Kauf zu diesem Preis interessiert sein. Acht Milliarden? Formel 1? Für jene Rennserie, die immer noch führend darin ist, sich selbst schlecht zu reden, obwohl sie unangefochten die Königsklasse des Motorsports ist? Vor dem ...
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