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Beispiel Bremen

Wie sich Rechtsextreme im Fußball positionieren

Christoph Ruf
  • Fr, 24. April 2015
    Fussball

Hooligans contra Ultras: Rechte Fußballgruppen versuchen, in den deutschen Stadien ihren Machtanspruch durchzusetzen.

Die rechte Szene versucht mancherorts ...allstadien ihre Gesinnung kund zu tun.  | Foto: dpa
Die rechte Szene versucht mancherorts auch in Fußballstadien ihre Gesinnung kund zu tun. Foto: dpa

KARLSRUHE. Am Wochenende haben rechtsgerichtete Bremer Hooligans Mitglieder einer Bremer Ultragruppe angegriffen – offenbar aus politischen Gründen. Experten befürchten, dass rechte Fußballfans auch in den Stadien ihren Machtanspruch durchsetzen wollen. Die Demos von Pegida und ihren Ablegern werden vielerorts schon von den Hooligans geprägt.

Für den Bremer Ultra Lars P. (Name geändert) steht zweifelsfrei fest, warum seine Kollegen im Anschluss an das Nordderby zwischen Werder Bremen und dem HSV angegriffen wurden. "Aus politischen Gründen." Schließlich habe sich die Bremer Ultra-Szene in den vergangenen Jahren gegen Rassismus und Ausgrenzung positioniert – zum Ärger vieler Werder-Hooligans, die zum Teil seit Jahrzehnten Mitglieder der ...

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