Wie sieht es eigentlich in einem Windrad aus? Eine Besteigung in Prechtal
Windräder sind schön, findet Willi Lang. Und die beste Art, um Strom zu produzieren. Der Ingenieur für nachhaltige Energien nimmt uns mit nach ganz oben auf den Windpark Prechtaler Schanze.
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Fast 150 Meter über dem Boden drängen sich Metallkästen, Kabel und Gitter in einem kleinen Raum. In der Maschinengondel des höchsten Windrades auf der Prechtaler Schanze sieht die Energiewende ganz banal aus: Auf den ersten Blick könnte der Raum ein Heizungskeller sein. Nur das vom Rotor weggewandte Ende ist nicht mit Technik vollgestopft. Willi Lang lehnt sich über das Geländer des schmalen Steges, der um die Maschinen herum läuft, angelt nach einem Drahtseil und zieht daran. Mit einem Knall öffnet er eine Klappe im Boden des Windrades. Wolkenfetzen huschen darunter durch. Genau senkrecht unten ist Langs roter Geländewagen winzig klein zu sehen.
Diese Perspektive bekommt sonst ...