"Wie viel verdienst Du, Süßer?"

Wie Chinesen in Zeiten des Aufschwungs den Partner fürs Leben suchen / Eltern treffen sich im Park zum Kuppeln.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

PEKING. Mao machte die Chinesen prüde. Unter der Führung des "Großen Vorsitzenden" mussten Männer wie Frauen sich in blaue Arbeiteranzüge kleiden. Händchenhalten war in der Volksrepublik verpönt. Wenn ein Paar sich in der Öffentlichkeit küsste, kam der Blockwart angerannt, um die Liebenden zu trennen. Mit der Öffnung der Wirtschaft blüht die Leidenschaft im Reich der Mitte. Wer es sich leisten kann, sucht heute seinen Traumpartner per Heiratsanzeige.

"Mann, ledig, 29 Jahre, 1,75 Meter groß. Studierte in Deutschland und arbeitet jetzt als Abteilungsleiter bei BMW. Jahresverdienst über 100 000 Yuan", heißt es in einer Anzeige im Pekinger "Einkaufsführer für moderne Produkte", eine Zeitschrift, die bei jungen Frauen beliebt ist. Ein etwas ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel