Mario Gomez beweist im Länderspiel gegen England, dass er auch anders und dadurch für Bundestrainer Joachim Löw wertvoll sein kann.
BERLIN. Es gab Zeiten, in denen Mario Gomez nach Länderspielen geflüchtet ist. Schnellen Schrittes vorbei an den wartenden Journalisten, das Haupt gesenkt. Bloß weg. Nicht erklären müssen, warum er wieder mal kein Tor geschossen hat. Lieber verstecken. Manchmal hat Gomez regelrecht gefleht ("Versteht doch"), um in Ruhe ...