Erklär’s mir

Wieso kann Fußball eine Gefahr für den Kopf sein?

Dass unser Kopf ganz besonders geschützt werden muss, weißt du sicher. Deshalb trägt man zum Beispiel beim Fahrrad- oder Skifahren oder auch beim Reiten einen Helm.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kopfballzweikampf zwischen Niko Bunger...inz 05 und Lucas Höler vom SC Freiburg  | Foto: Torsten Silz
Kopfballzweikampf zwischen Niko Bungert vom FSV Mainz 05 und Lucas Höler vom SC Freiburg Foto: Torsten Silz
Doch auch bei Sportarten wie Fußball kann der Kopf – und somit das Gehirn – verletzt werden. Forscher vermuten, dass bei Fußballerinnen und Fußballern, die sehr viele Kopfbälle ausführen, die weiße Gehirnsubstanz geschädigt werden kann. Diese Substanz brauchen wir zum Beispiel für komplizierte Denkvorgänge. In Ländern wie den USA und Großbritannien ist deshalb Kopfballtraining erst ab elf Jahren erlaubt. Auch der DFB empfiehlt, erst mit 13 oder 14 Jahren damit anzufangen. Eine andere Gefahr beim Fußball sind Gehirnerschütterungen, die zum Beispiel durch einen Zusammenprall ausgelöst werden können. Da man eine Gehirnerschütterung oft nicht sofort feststellen kann, gibt es bei der Club-WM für die Teams jetzt bei Verdacht auf eine Kopfverletzung die Möglichkeit, einen Spieler mehr als sonst auszuwechseln.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel