Wein
Winzergenossenschaft Glottertal: Wer war der rote Bur?

Seine Silhouette prangt auf Hunderttausenden Weinflaschen: der rote Bur. Wer war der Namensgeber der Glottertäler Winzergenossenschaft? Eine Spurensuche.
Nach ihm wurde eine ganze Weinlage und vergangenes Jahr gar die gesamte Glottertäler Winzergenossenschaft benannt: der rote Bur. Aus einem einfachen Bauern, der wohl im Glottertäler Ortsteil Ohrensbach lebte, wurde eine deutschlandweit vertriebene Marke. Wer war dieser Mann, dessen Silhouette heute auf Hunderttausenden Flaschen prangt?
Wer unterwegs im Glottertal, bergauf- oder abwärts auf der Talstraße ist, sieht die blecherne Silhouette des roten Buren schon von Weitem. Auf einem Weinfass stehend weist er den Weg zur Winzergenossenschaft. Hinter ihm ragt der Eichberg, die bekannteste Weinlage des Tals. Hier soll August Ganter aus dem Glottertäler Ortsteil Ohrensbach an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert Reben gepflanzt ...
Wer unterwegs im Glottertal, bergauf- oder abwärts auf der Talstraße ist, sieht die blecherne Silhouette des roten Buren schon von Weitem. Auf einem Weinfass stehend weist er den Weg zur Winzergenossenschaft. Hinter ihm ragt der Eichberg, die bekannteste Weinlage des Tals. Hier soll August Ganter aus dem Glottertäler Ortsteil Ohrensbach an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert Reben gepflanzt ...