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Winzig klein, aber enorm gefräßig

  • Sa, 13. Juli 2019
    Winden im Elztal

BZ-Plus BZ-INTERVIEW mit Robert Reichenbach zur Borkenkäferplage / Der Revierförster aus Winden berät auch Privatwaldbesitzer.

Larven des Borkenkäfers in den Fraßgängen in einer Fichte.   | Foto: Daniel Fleig
Larven des Borkenkäfers in den Fraßgängen in einer Fichte. Foto: Daniel Fleig

ELZTAL. Bedingt durch Trockenheit und Hitze, in Kombination mit einem "warmen Winter", vermehrte sich der Borkenkäfer in den Fichtenwäldern des Schwarzwaldes sehr stark. Es wird in diesem Jahr ein explosionsartiger Borkenkäferbefall, mit teilweise erheblichen finanziellen Verlusten für die Waldbesitzer, erwartet. Zu diesem Thema hat sich BZ-Mitarbeiter Daniel Fleig mit Revierförster Robert Reichenbach aus Winden unterhalten.

BZ: Herr Reichenbach, wie ist die Borkenkäferlage aktuell im gesamten Bundesgebiet, speziell jedoch bei uns im Elztal?
Reichenbach: Die Situation ist sehr unterschiedlich. Bei uns im mittleren und oberen Elztal war es im vergangenen Jahr noch ziemlich ruhig. Die Südhänge von Simonswald, Prechtal und Oberprechtal waren im Jahr 2018 deutlich stärker betroffen. In unserer Gegend spricht man ...

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