"Wir haben aktuell rund 30 Mitarbeiter"

ZISCH-INTERVIEW mit Fensterbauer Marcus Beck, der auch im Ausland arbeitet.  

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Zisch-Nachwuchsreporterin Nike Beck und Marcus Beck  | Foto: privat
Zisch-Nachwuchsreporterin Nike Beck und Marcus Beck Foto: privat

Da ich, Zisch-Nachwuchsreporterin Nike Beck aus der Klasse 4b des August-Ruf-Bildungszentrums in Ettenheim, in meiner Nachbarschaft fast täglich Montagefahrzeuge mit dem grün-gelben Schriftzug des Unternehmens Fenster Beck sehe, wollte ich wissen, wer und was hinter dieser Firma steckt. Ich suchte mir die genaue Adresse, die auch nicht weit von meinem Wohnort liegt, und vereinbarte mit dem Eigentümer Marcus Beck einen Termin. Im Interview sprechen wir über sein Unternehmen und dessen Gründung.

Zisch: Wie bist du dazu gekommen, die Firma Fenster Beck zu gründen?
Beck: Das war schon früh mein Wunsch. Nach meiner Ausbildung zum Fensterbauer wollte ich in die Selbständigkeit und gründete daher meine eigene Firma.
Zisch: Wie alt warst du da und wann war das ganz genau?
Beck: Damals war ich 21 Jahre alt, das war im Februar 2002.
Zisch: Wie alt muss man sein, um in deiner Firma arbeiten zu dürfen?
Beck: Du musst mindestens 16 Jahre alt sein, das ist gesetzlich so vorgeschrieben.

Zisch: Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Fahrzeuge hast du hier in deinem Betrieb?
Beck: Wir haben aktuell ungefähr 30 Beschäftigte und 15 Fahrzeuge.
Zisch: Wie werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bezahlt, was kann man bei dir verdienen?
Beck: Alle Mitarbeiter werden übertariflich bezahlt, heutzutage kann man auch im Baugewerbe gut verdienen.
Zisch: Liefert ihr auch ins Ausland?
Beck: Ab und zu haben wir auch Kundinnen und Kunden aus Frankreich. Dann liefern wir unsere Fenster auch dorthin.
Zisch: Was war bisher dein größtes Projekt?
Beck: Wir haben ein Krankenhausneubau in Freudenstadt mit etwa 900 Fenstern und Jalousien realisiert, dazu waren über 3500 Montagestunden nötig.
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