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"Wir haben viele rührige Vereine"

Wolfram Köhli
  • Fr, 28. Januar 2011
    Tennis

BZ-Interview mit Detlef Kayser zur Situation im Tennis 20 Jahre, nachdem Boris Becker Weltranglistenerster wurde.

Detlf Kayser   | Foto: r.Tebbel (Archiv)
Detlf Kayser Foto: r.Tebbel (Archiv)

TENNIS. Durch einen Sieg über Ivan Lendl im Finale der Australian Open eroberte Boris Becker am 27. Januar 1991 erstmals die Spitze der Tennis-Weltrangliste. Er ist bis dato der einzige deutsche Tennisprofi, dem dies gelang. Erfolgreicher ist im deutschen Tennissport nur noch Steffi Graf: Sie hielt die Toppposition der Weltrangliste der Damen über 377 Wochen. Mit Detlef Kayser, Jugendwart des Badischen Tennisverbandes aus Friesenheim unterhielt sich BZ-Redakteur Wolfram Köhli.

BZ: Was sind Ihre ersten Gedanken, wenn Sie von diesem Jubiläum hören?
Kayser: Das Leistungsniveau im Spitzentennis ist heute so ausgereizt, da geht in so einem Alter wie damals Boris Becker der Sprung an die Weltspitze nicht ...

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