"Das soll keine Eintagsfliege sein"
Theresia Lutz
Kooperation der Hexentäler Wehren findet auch bei der Jugend statt, das zeigt das zweite interkommunale Jugendfeuerwehrtreffen.
WITTNAU. Wasser in Gummistiefeln transportieren, dann schnell die Leiter des Löschfahrzeugs hochklettern und den Eimer füllen, anschließend durch einen Slalomparcours rennen, das brennende Haus erreichen und löschen. Diese Szene war beim zweiten interkommunalen Treffen der Jugendfeuerwehren aus Bollschweil, Sölden, Horben, Au und Wittnau zu sehen. Es fand beim Feuerwehrgerätehaus in Wittnau statt. Und selbst das regnerische Oktoberwetter hielt die knapp 40 Jugendlichen nicht von dieser alternativen Feuerwehrprobe mit viel Spiel und Spaß ab.
An insgesamt fünf Stationen konnte der Wehrnachwuchs Schnelligkeit, Koordination und Teamfähigkeit unter Beweis stellen. Vorschriftsmäßig mit Uniform und einem schützenden Helm ...