Damit, dass im Winter 2022 die Fußball-WM stattfinden soll, ist Hanna Hüglin gar nicht einverstanden. Sie geht in die Klasse 8a der Theodor-Frank-Realschule in Teningen. Weihnachten und Fußball passt nicht zusammen, findet sie.
Hanna Hüglin,
Klasse 8a,
Theodor-Frank-Realschule &
Teningen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Fußball war schon immer eine der wichtigsten Sportarten, deshalb sollten aber nicht andere Wintersportarten darunter leiden. Skifahren kann man nur im Winter. Wie sollen die Skigebiete Geld verdienen, wenn die Menschen ihre freie Zeit im Winter für Fußball nutzen? Forschungen haben außerdem ergeben, dass Menschen in der Winterzeit von November bis Ende Dezember ziemlich viel zu tun haben, schließlich ist bald Weihnachten. Die ganzen Fans müssen Geschenke einkaufen und Vorbereitungen erledigen. Andererseits darf man nicht vergessen, dass die Hitze in Katar im Sommer bei bis zu 45 Grad liegt. Dafür ist es in Deutschland und anderen Ländern im Winter ziemlich kalt, somit frieren die Fans bei Public-Viewing oder gehen gar nicht erst hin. Statt dessen schauen sie sich das Spiel zu Hause an. Warum nicht einfach mehr Strom verbrauchen, damit das Stadium im Sommer kalt ist? Auch eine Möglichkeit: Man verschiebt die WM in das Jahr 2021, damit sie im Januar und Februar stattfinden kann, im Jahr 2023 ist dies aus rechtlichen Gründen ausgeschlossen, so die Fifa.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.