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Wo kleinste Teilchen geteilt werden

Wulf Rüskamp

Von

Mi, 21. September 2005

Bildung & Wissen

Nanoforschung an der Offenburger Fachhochschule: Erzeugung von Nanopartikeln und Untersuchungen zum Dieselruß.

Feinstaub ist zum politischen Stoff geworden – weil er die Umwelt belastet. Wissenschaftler sehen Feinstaub lieber als Partikel, die besondere Eigenschaften aufweisen. An der Offenburger Fachhochschule hat sich Professor Richard Zahoransky mit seinen Mitarbeitern und Studenten auf die Partikelforschung konzentriert – und zwar auf den unterschiedlichen Feldern: Dieselruß, Produktion von Nanokristallen, aber auch Analyse von Hefezellen in der Weingärung (siehe unten "Einblicke . . .").

Feinstaub: das sind Nanopartikel, also Teilchen von der Größe eines Millionstel Zentimeters und kleiner. In diesen Dimensionen verlieren die Materialien ihre bekannten Eigenschaften und entwickeln dafür neue, zumeist noch unbekannte. Weil derart große Teilchen auch in die Zellen von Lebewesen eindringen und diese schädigen können, ist Feinstaub zum großen Thema der Umweltschutzpolitik geworden. ...

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