Woher kommt die BZ?
Zwei Zisch-Klassen besuchen die Druckerei der Badischen Zeitung
Sofie Saier &
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Für die Herstellung der Zeitung werden noch andere Geräte gebraucht, zum Beispiel der Falzapperat, der die Zeitung faltet, oder die Einlegemaschine, die die Reklamebeilagen einordnet. Unter der Decke in den Räumen waren Transportbänder mit Klammern, daran hingen Zeitungsteile, die von einer Maschine zur nächsten befördert wurden. Es sah fast aus wie eine riesige Schlange. Im Papierkeller stehen große Papierrollen. Der Papiervorrat reicht der BZ für zwei bis drei Tage. Wir sahen die Verladestelle, wo die LKW’s die Zeitungen abholen und zu den Ablagestellen bringen. Vor der modernen Druckmaschine wurde mit kleineren Druckmaschinen gedruckt. Eine davon stand im Flur. Ich finde, dass wahnsinnig viele Zeitungen am Tag gedruckt werden und fand die Besichtigung sehr lehrreich.
Von Hand getippt
Mich beeindruckte bei der BZ-Führung die Druckmaschine von früher. Ich fand es erstaunlich, dass alles von Hand gemacht wurde, das heißt jeder Buchstabe wurde einzeln getippt. Falls man einen Druckfehler machte, musste man den Buchstaben neu gießen und den Text von Anfang drucken.
Was mich noch beeindruckte, war die Größe der Papierrollen, die zum Drucken der Zeitungen verwendet werden. Sie wiegen so viel wie ein Babyelefant. Unvorstellbar! Der Besuch bei der BZ hat mir sehr gut gefallen, denn nun weiß ich, wie die Zeitung, die ich täglich lese, gedruckt wird und woher sie kommt.
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