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ZISCH-TIPP

  • Marina Bilic &

  • Fr, 08. Juli 2011
    Zisch-Texte

  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
Das Kunsthaus in Graz

Das Kunsthaus in Graz wurde im September 2003 eröffnet. Zwei Architekten aus London haben es entworfen. Es liegt in der Stadtmitte am Ufer des Flusses Mur. Es hat eine besondere Form, denn es sieht aus wie ein Zeppelin, dabei trägt es auf seinem Dach etwas wie Stollen. Diese Art von Stollen werden "Nozzles" genannt. Davon gibt es 16 Stück, 14 werden zur Beleuchtung genutzt, von einem hat man einen Blick auf den Grazer Uhrturm und der letzte ist für die Brandmeldung. Der Bau besteht aus sehr viel Glas und einem Stahlgerüst. Es finden dort verschiedene Ausstellungen statt. Derzeit hat eine deutsche Künstlerin eine Ausstellung, in der Objekte gezeigt werden, die sprechen können. Für einen Eintrittspreis von drei Euro können Kinder den ganzen Tag in der Ausstellung verbringen, Erwachsene zahlen acht Euro. Am schönsten jedoch sieht es in der Nacht aus, wenn es hell beleuchtet ist, dann erinnert es an viele helle Sterne am Himmel.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 08. Juli 2011: PDF-Version herunterladen

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