Zischup-Aktionstag im jüdischen Museum und in der Synagoge in Emmendingen
In Emmendingen gibt es nicht nur eine Synagoge, sondern auch ein jüdisches Museum. Eine neunte Klasse des Emmendinger Goethe-Gymnasiums wollte mehr über das Judentum wissen – und hat sich um den Zischup-Aktionstag beworben. Und gewonnen.
Am Emmendinger Schlossplatz liegt etwas versteckt das jüdische Museum. Foto: Stephanie Streif
Monika Rachel Raija Miklis begrüßt die Klasse. Foto: Stephanie Streif
Begrüßungsworte auf Stoff hängen gleich am Eingang. Foto: Stephanie Streif
Eine Mesua hängt an der Eingangstür zum Museum. Darin enthalten ist ein kleines Gebet. Foto: Stephanie Streif
Weil das Museum ziemlich klein ist, wird die Klasse in zwei Gruppen geteilt. Hier erzählt Monika Rachel Raija Miklis über verschiedene Bräuche im Judentum. Foto: Stephanie Streif
Die Schülerinnen des Goethe-Gymnasiums hören gespannt zu. Foto: Stephanie Streif
Im Museum ist auch eine Bank ausgestellt. Diese stammt aus der alten Synagoge, die von Emmendinger Bürger zur Zeit des Nationalsozialismus zerstört wurde. Foto: Stephanie Streif
Nach einer knappen Stunde geht die nächste Gruppe ins Museum. Die zweite Gruppe begibt sich auf dem Schlossplatz auf Spurensuche. Foto: Stephanie Streif
Dort wurden die Umrisse und die Außenansicht der alten Synagoge ins Pflaster eingelassen. Foto: Stephanie Streif
Monika Rachel Raija Miklis lässt Geschichte beim Erzählen lebendig werden. Foto: Stephanie Streif
Zwei Gedenktafeln – zwei Botschaften. Die Schülerinnen erfahren, wie schwer es vielen Emmendingern anfangs fiel, sich an die Gräuel des nationalsozialistischen Völkermords zu erinnern. Foto: Stephanie Streif
Ein Monument gegen das Vergessen. Foto: Stephanie Streif
Eine Schülerin schreibt mit, was bei der Führung erzählt wird. Foto: Stephanie Streif
Im Keller des Museums ist noch eine Mikwe, ein altes Ritualbad. Foto: Stephanie Streif
Die Mikwe ist ein Tauchbecken aus Stein. Foto: Stephanie Streif
Dann geht es weiter in die Synagoge. Foto: Stephanie Streif
Männer müssen in der Synagoge eine Kopfbedeckung tragen. Wer keine Kapuze hat, bekommt eine Kippa. Foto: Stephanie Streif
Durch den Vorhang gespickelt: In der Synagoge sitzen Männer und Frauen getrennt. Dafür braucht es einen Vorhang. Foto: Stephanie Streif
Aufmerksame Zuhörer. Foto: Stephanie Streif
Monika Rachel Raija Miklis zeigt die Thorarolle der Synagoge. Foto: Stephanie Streif
Danach gibt es erst einmal Apfelsaft und ungesäuertes Brot. Foto: Stephanie Streif
Hebräisch lernen für Anfänger: ein bisschen Sprachunterricht muss sein. Foto: Stephanie Streif
Das hebräische Alphabet auf einen Blick. Foto: Stephanie Streif
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