Roger Aeschbacher schreibt Krimis, die fernab des Postkarten-Basel spielen.
Von der Terrasse des noblen Hotels Drei König aus präsentiert sich Basel nicht unbedingt von seiner Schoggi-Seite, links säumen die Kamine des einen Chemie-Giganten den Horizont, rechts sind es die Schlote des anderen, dazwischen ragt der Messeturm in den Himmel. Auch wenn davor der Rhein fließt, auf den ...