"Dieses Team ist einfach großartig", lobt Rennleiter Hubert Baur die 200 Helfer, die beim Skicross-Weltcup auf dem Feldberg bei Sauwetter alles geben und trotz Absage einen Sieg der Solidarität feiern.
Es sind die kleinen Geschichten, ohne die es keinen großen Sport gibt. Es sind die Menschen hinter den Stars, die mit ihrer selbstlosen Basisarbeit dafür sorgen, dass aus Träumen Sternstunden werden. Menschen, die bereit sind, auch ein Scheitern zu akzeptieren, den Kampf mit Wind und Wetter zu verlieren – und doch ihren Stolz und ihre Leidenschaft einbringen in ein Gemeinschaftswerk, das ...