Tag Eins bei der Berlinale. Für das Filmfestival ist das Bekenntnis zur Verbundenheit mit der Ukraine mehr als eine leere Geste. Das zeigte sich gleich bei der Eröffnungszeremonie.
Klar, es ist nur ein bisschen Farbe, wenn der Bär des Berlinale-Pins, den man sich ans Revers stecken kann, in diesem Jahr in Gelb und Blau leuchtet. Aber es geht um mehr. Das zeigte sich gleich zu Beginn der Eröffnungszeremonie, als der Schauspieler und Filmemacher Sean Penn auf der Bühne stand, von den Dreharbeiten zu seiner Dokumentation "Superpower" über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj berichtete und der prominente Protagonist des Films direkt per ...