Volleyball
Zweitligist FT 1844 Freiburg hat "große Lust, etwas zu reißen"

Voller Tatendrang gehen die Freiburger Volleyballer in die neue Spielzeit. Nach dem Erhalt der Wildcard soll nun sportlich der Nachweis der Zweitliga-Tauglichkeit erbracht werden.
Nach der verkorksten vergangenen Saison, die mit dem Abstieg aus der zweiten Bundesliga endete, soll in dieser Spielzeit bei den Volleyballern der FT 1844 Freiburg vieles wieder besser werden. Dank einer Wildcard durfte die Affenbande die Klasse erhalten, nun blicken die Spieler voller Vorfreude auf das erste Spiel – das Derby gegen den SSC Karlsruhe in der Burdahalle am Samstag, 20 Uhr.
"Wir müssen nun dem Verein etwas zurückgeben", sagt der 21-jährige Giovanni Böwer, "denn für diese Wildcard haben sich die Verantwortlichen große Mühe gemacht." Der talentierte Außenangreifer war diesen Sommer auf dem Transfermarkt begehrt, doch Böwer ist gerne bei der FT geblieben, "weil ich hier immer in guten Händen war". Und auch weil der Teammanager der Volleyballer, Florian Schneider, alle Hebel in Bewegung gesetzt hat, den ...
"Wir müssen nun dem Verein etwas zurückgeben", sagt der 21-jährige Giovanni Böwer, "denn für diese Wildcard haben sich die Verantwortlichen große Mühe gemacht." Der talentierte Außenangreifer war diesen Sommer auf dem Transfermarkt begehrt, doch Böwer ist gerne bei der FT geblieben, "weil ich hier immer in guten Händen war". Und auch weil der Teammanager der Volleyballer, Florian Schneider, alle Hebel in Bewegung gesetzt hat, den ...