1:0 für die Hooligans
Nach dem Krawall in Köln darf die Vernetzung rechter Gruppen nicht länger ignoriert werden.
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Zu lange haben Behörden und Politik die zunehmende Radikalisierung von Hooligans und deren Vernetzung mit der rechten Szene ignoriert. Nach den Krawallen von Köln vor zwei Wochen darf die Schlagkraft dieser Gruppen nicht mehr unterschätzt werden. Es braucht eine konzertierte Reaktion von Polizei, Politik und Zivilgesellschaft.
Die nächste Demonstration der "Hooligans gegen Salafisten", wie sich die Gruppe selbst nennt, ist laut deren Homepage für den 15. November in Hannover geplant. Die dortige ...