100 Musiker auf der Bühne - das ist nicht alltäglich

Der Grenzacher Hornfelsen ist gesperrt, es droht Gefahr durch herabfallende Äste und umstürzende Bäume. Vor Ort zeigt sich das Ausmaß des Problems – und trotz Lebensgefahr hält sich nicht ...

Es ist ein Erdloch, über das viel erzählt wird: das geheimnisvolle "Franzosenloch" in Grenzach-Wyhlen. Seit Jahrzehnten nutzen es Kinder als Abenteuerspielplatz – doch der Ort ist nicht ...

Wegen gewerbsmäßigen Betrugs in 331 Fällen muss sich ein Mann aus Grenzach-Wyhlen vor dem Landgericht Freiburg verantworten. Am zweiten Verhandlungstag werden die Hintergründe der Taten bekannt.

Von der Baustelle der neuen B34 in Wyhlen wird zurzeit massenhaft Erdboden in Richtung Herten verfrachtet. Dort wird daraus Ackerboden werden.

Wegen Gefahr durch herabfallende Äste ist der Aussichtspunkt am Grenzacher Hornfelsen ab sofort gesperrt. Womöglich müssen manche Bäume ganz gefällt werden.

Am Sonntag, 22. September, findet im Emilienpark das Event "Kunst & Kultur" mit einem vielseitigen Programm für Jung und Alt statt. Ein Ausweichort bei Regenwetter wurde gefunden.

Der französische Hütehund Charon Bo Alvaro hat bei der Weltmeisterschaft in Straßburg den vierten Platz in der Kategorie Fährte belegt. Für seine Besitzerin Heidi Winkler aus Grenzach-Wyhlen ist ...

Die Kirche St. Michael in Grenzach-Wyhlen musste überraschend geschlossen werden. Statt eines Gottesdienstes gab es deshalb nun eine kurze Gebetszeit auf dem Vorplatz.

In das einzigartige Biotop, das in der Wyhlener Kiesgrube entstanden ist, hat die BZ ihre Leser mitgenommen. Dabei ging es auch um invasive Arten und rechtswidrig ausgesetzte Goldfische.

Der Lärm riss Kinder aus dem Schlaf: Die Bundeswehr hat am Donnerstagmittag über dem Schwarzwald Tiefflüge geübt. Die Flieger waren extrem niedrig unterwegs – dank einer Ausnahmeregelung.

Vor einem Jahr verschwindet die 15-jährige Lina im Elsass spurlos. Auch wenn die Jugendliche noch nicht gefunden wurde, deuten alle Spuren in einem gestohlenen deutschen Auto auf ein Verbrechen hin.

Den beiden verbliebenen Tieren der einstigen Wisent-Herde in Schopfheim droht die Einschläferung. Alle Versuche, sie in einem anderen Gehege unterzubringen, sind bislang erfolglos.