1000 Kilometer zu Fuß nach Rom
Die Lehrerin Gabriele Huber aus Höchenschwand ist auf dem Frankenweg in die Ewige Stadt gepilgert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HÖCHENSCHWAND. Jetzt, wo die Wanderschuhe und der Rucksack im Keller verstaut, Millionen Schritte im Schlaf nochmals abgearbeitet und die Blasen an den Füßen verheilt sind, holt Gabriele Huber noch einmal die Landkarte hervor und zeigt darauf die Route ihrer Pilgerreise. Denn Anfang September stieg sie in Aosta (Italien) in den "Frankenweg" ein und ging der heiligen Stadt entgegen. Nach sechs Wochen und 1000 Kilometern stand sie dann im Glanz der Stätten des historischen Roms.
Geschafft: Ihr Atem stockt, als ihre Schritte auf dem Marmor im Innern des Vatikans widerhallen. Nur sie und eine weitere Frau nehmen im Refugium der heiligen Hallen das Testimonium (Zeugnis für die Teilnahme) ...