1250 Jahre Geschichte und Geschichten
Fred Wehrle erzählte zum Auftakt des Egringer Jubiläumsjahrs kurzweilig von vergangenen Zeiten.
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EGRINGEN. "Wie haben die Menschen damals gelebt, was bewegte sie und auf welche Weise wurden sie von den großen geschichtlichen Ereignissen berührt" – diese Fragen wollte der Heimatkundler Fred Wehrle in seinem Festvortrag zum 1250-jährigen Bestehen Egringens beleuchten. Und dies gelang ihm beim Auftakt des Jubiläumsjahrs eindrucksvoll: Fundiert, aber nie akademisch schilderte er die Zeitläufe und ihre Auswirkungen auf das kleine Dorf, dessen ländliche Idylle so oft durch Fron, Kriege, Raubzüge, Unwetter und Krankheiten bedroht war.
Für seinen Vortrag erschloss Fred Wehrle auch eine besondere Quelle: Das Tagebuch des früheren Sängervaters Michael Jost, das dieser von 1847 bis 1922 geführt hat und das heute in Familienbesitz ist. Egringen ist eines der ...