27-Jährige erstickt ihr Baby

Junge Frau gesteht / Leiche in einen See geworfen.  

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DESSAU (dpa). Eine 27-jährige Mutter hat gestern vor dem Landgericht Dessau-Roßlau gestanden, ihr Neugeborenes erstickt und dann in einen See geworfen zu haben. Die Hartz-IV-Empfängerin aus Sandersdorf in Sachsen-Anhalt gab zu, das Mädchen am 28. Feb-ruar allein zur Welt gebracht und es etwa drei bis vier Stunden später getötet zu haben. Dann habe sie das Baby in einem Müllsack in einen See geworfen.

"Ja, es war so", sagte die Angeklagte mit erstickter Stimme, als der psychiatrische Gutachter Andreas Marneros vortrug, was sie ...

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