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45 Hektar als Bauland-Reserve

  • Sa, 30. Januar 2010
    Offenburg

Offenburg ist auf leichten Zuwachs und steigenden Wohnflächenbedarf vorbereitet / Baulandmodell bewährt sich seit 1993.

Erwin Drixler mit der Offenburger Bode...gässchen“ steht das erste Haus.   | Foto: Fotos:  Siefke/Burgmaier
Erwin Drixler mit der Offenburger Bodenrichtwertkarte. Rechts: Im neuen Baugebiet „Schleichgässchen“ steht das erste Haus. Foto: Fotos:  Siefke/Burgmaier

OFFENBURG. Für die nächsten 20 Jahre reicht das Bauland in Offenburg aus. Davon ist Erwin Drixler überzeugt. Der Fachbereichsleiter Bauservice der Stadt Offenburg rechnet vor, dass allein in der Kernstadt 20 Hektar für die Wohnbebauung ausgewiesen sind. Hinzu kommen rund 25 Hektar in den Ortsteilen, auf denen zum Teil bereits die Kräne stehen. "Wir sind gewappnet", so der Diplom-Ingenieur.

Während andernorts die demografische Entwicklung für Bevölkerungsrückgang sorgt, wird im Südwesten der Republik mit einem kleinen Zuwachs in den nächsten Jahren gerechnet. Zudem steigt der Wohnflächenbedarf pro Einwohner kontinuierlich: Rechnete man ...

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