Einst fielen die Westgoten in Rom ein. Jetzt sind die "Minis" da. So nennen sich die etwa 50.000 Ministranten aus Deutschland und Österreich, die seit Montag zur Wallfahrt nach Rom gekommen sind.
Wer in diesen Tagen durchs Zentrum der italienischen Hauptstadt schlendert, hat das Gefühl, dass es im deutschsprachigen Raum ziemlich viele junge Menschen im Dienst der katholischen Kirche gibt. Auch die Römer haben vom friedlichen Einfall Notiz genommen. "Sono i chierichetti tedeschi", das sind ...