50 Jahre Europa-Park: Sieben längjährige Wegbegleiter blicken zurück
Die einen arbeiten leidenschaftlich gern im Europa-Park, die anderen müssen in der Nachbarschaft leben: Die Geschichte des Freizeitparks in Rust ist ebenso vielfältig, wie die Erinnerungen von Künstlern und Kritikern.
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Der Europa-Park feiert an diesem Wochenende sein 50-jähriges Bestehen. Kaum jemand hätte am 12. Juli 1975 gedacht, dass er einmal solche Ausmaße annimmt. Das sorgt auch für Kritik. Wir haben mit langjährigen Wegbegleitern über positive und negative Seiten sowie die Veränderungen des Ruster Vergnügungsparks gesprochen.
Willia Thomsen, Einweiserin im Lada-Autodrom
Komm Mäusle, mach den Bügel runter", sagt Willia Thomsen zu dem ungefähr sechsjährigen Mädchen. Das Kind drückt den Metallbügel nach unten und grinst. Thomsen streckt ihr die Hand entgegen. "High Five, Mäusle", sagt die resolute Frau – das Mädchen klatscht ab, los geht die Fahrt. Thomsen arbeitet als Einweiserin im Lada-Autodrom, wo kleine – an Bugatti-Oldtimer erinnernde – Elektroautos über eine Piste geführt ...