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Vorschlag

800 LBBW-Wohnungen: Freiburg soll sich beteiligen

Simone Lutz
  • Mi, 07. September 2011, 07:08 Uhr
    Freiburg

In Freiburg sollen rund 800 LBBW-Wohnungen verkauft werden. Um die Privatisierung zu verhindern, gibt es verschiedene Vorschläge. Der Neuste: Die Stadt soll sich an der künftigen neuen Besitzergesellschaft beteiligen.

Noch hat die LBBW Immobilien Management Wohnen GmbH eine Filiale in Freiburg.   | Foto: Ingo Schneider
Noch hat die LBBW Immobilien Management Wohnen GmbH eine Filiale in Freiburg. Foto: Ingo Schneider

Die baden-württembergische Landesbank (LBBW) muss bis Ende des Jahres ihre Immobilienabteilung verkaufen. Rund 800 ihrer 24 000 Wohnungen stehen in Freiburg. Nun gibt es verschiedene Vorschläge, wie man verhindern könnte, dass diese Wohnungen privatisiert werden. Der neueste kommt von außerhalb: Das "Baden-Württemberg-Konsortium", das die Wohnungen kaufen will, hat die Stadt Freiburg Anfang September eingeladen, sich an der künftigen neuen Besitzergesellschaft zu beteiligen.

Seit klar ist, dass die LBBW sich von ihren Wohnungen und dem dafür zuständigen Verwaltungspersonal trennen muss, sind die Kommunen, in denen das Unternehmen Wohnungen hat, in Habachtstellung. Sie ...

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