Abenteuer im Tipilager

Die Zisch-Reporterin Lara berichtet, was ihre Klassenkameraden gemeinsam erlebt haben  

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Übernachten wie die Indianer   | Foto: Fotolia
Übernachten wie die Indianer Foto: Fotolia
Die Anreise begann holperig. Alle waren sehr aufgeregt, denn wir sind ja nicht alle Tage bei einer so schönen Übernachtung zusammen. Bevor wir zum Tipilager gehen konnten, mussten wir erst noch ein Stück laufen. Und so wie wir nun mal sind, haben wir uns verlaufen.

Aber unser sogenannter Umweg war sogar eine Abkürzung. So hatten wir uns eine halbe Stunde gespart.

Auf Entdeckungstour am Fluss
Als wir ankamen, bekamen wir erstmals eine Stärkung, Brezeln mit Butter für den Hunger und Eistee oder Wasser für den Durst. Alle staunten sehr, als wir die großen Tipis sahen.

Als nächstes packten wir erstmal unsere Sachen aus und richteten uns im zugewiesenen Tipi ein. Gleich danach gingen wir auf Entdeckungstour und spielten einige Zeit im Fluss.

Am Abend machten wir noch eine Nachtwanderung in den dunklen Wald. Beim Rückweg zum Lager sah man von weitem nur noch das Lagerlicht brennen. Alle freuten sich auf die erste Nacht.

Am frühen Morgen machte der Küchendienst das Frühstück. Weil es regnete, mussten wir im Gemeinschaftszelt frühstücken und ein Feuer entfachen. Das war das beste Frühstück, dass ich je gegessen habe.

Danach wurden uns die Workshops vorgestellt. Als wir fertig waren, gingen wir zum Bogen schießen. Und so ging der zweite Tag zu Ende. Alle schliefen schnell ein.

Am nächsten Morgen standen alle früh auf. Und noch einmal regnete es am Morgen. Als es aufhörte, gingen wir in den Wald und spielten ein Spiel. Wir sollten ein Beutelchen aus einem abgegrenzten Bereich holen.

Es gab da nur ein Problem: In dem Bereich war Säure, die alles wegätzt. Zusammen schafften wir es schließlich, das Säckchen zu holen.

Im Säckchen war ein Gutschein, der allen Kindern ein Stück Melone schenkte. Nun wurde es Zeit, die Sachen zu packen. Unser kleines Lager in der Natur war dann auch schon vorbei. Alle hatten sich gewünscht noch einen weiteren Tag bleiben zu dürfen.

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