Abenteuer im Tipilager
Die Zisch-Reporterin Lara berichtet, was ihre Klassenkameraden gemeinsam erlebt haben
Lara Kees, Klasse 4 a &
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Aber unser sogenannter Umweg war sogar eine Abkürzung. So hatten wir uns eine halbe Stunde gespart.
Als nächstes packten wir erstmal unsere Sachen aus und richteten uns im zugewiesenen Tipi ein. Gleich danach gingen wir auf Entdeckungstour und spielten einige Zeit im Fluss.
Am Abend machten wir noch eine Nachtwanderung in den dunklen Wald. Beim Rückweg zum Lager sah man von weitem nur noch das Lagerlicht brennen. Alle freuten sich auf die erste Nacht.
Am frühen Morgen machte der Küchendienst das Frühstück. Weil es regnete, mussten wir im Gemeinschaftszelt frühstücken und ein Feuer entfachen. Das war das beste Frühstück, dass ich je gegessen habe.
Danach wurden uns die Workshops vorgestellt. Als wir fertig waren, gingen wir zum Bogen schießen. Und so ging der zweite Tag zu Ende. Alle schliefen schnell ein.
Am nächsten Morgen standen alle früh auf. Und noch einmal regnete es am Morgen. Als es aufhörte, gingen wir in den Wald und spielten ein Spiel. Wir sollten ein Beutelchen aus einem abgegrenzten Bereich holen.
Es gab da nur ein Problem: In dem Bereich war Säure, die alles wegätzt. Zusammen schafften wir es schließlich, das Säckchen zu holen.
Im Säckchen war ein Gutschein, der allen Kindern ein Stück Melone schenkte. Nun wurde es Zeit, die Sachen zu packen. Unser kleines Lager in der Natur war dann auch schon vorbei. Alle hatten sich gewünscht noch einen weiteren Tag bleiben zu dürfen.
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