Abgestumpft und einsam vor der Glotze
Freiburger Psychologen untersuchten die Folgen übermäßigen Fernsehkonsums bei Kindern.
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Was machen Kinder in ihrer Freizeit? Sie sitzen vor der Glotze, die für viele das wichtigste Hobby darstellt. 95 Minuten schauen 6- bis 13-Jährige durchschnittlich pro Tag. In jedem fünften Haushalt findet sich ein Fernsehgerät im Kinderzimmer. Doch pausenlos fernzusehen ist keine harmlose Freizeitbeschäftigung. Das wiesen jetzt Michael Myrtek und Christian Scharff, zwei Psychologen der Freiburger Uni, mit einer groß angelegten Untersuchung nach.
"Guck nicht so viel Fernsehen, Fernsehen macht blöd!" Das sagten noch unsere Eltern und Großeltern, die der Zauberkasten, der auf so bequeme Weise die große weite Welt ins enge Wohnzimmer bringt, noch nicht ihr ganzes Leben lang begleitete. Doch auch, wenn die meisten Menschen ahnen, ...