Absturz bleibt lange verborgen
Bei einem Schulungsflug über dem Donaueschinger Flugplatz vollzog ein Hubschrauber bereits im Februar eine Bruchlandung
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DONAUESCHINGEN (los). In Oberschwaben, im württembergischen Ellwangen und in Bremgarten – eine Serie von Flugzeugabstürzen schärfte am Wochenende das öffentliche Bewusstsein für die Gefahren des fliegenden Verkehrs. Doch auch der Donaueschinger Flugplatz war am 7. Februar Schauplatz eines Hubschrauberabsturzes, bei dem ein Schaden in sechsstelliger Höhe entstand und von dem die breite Öffentlichkeit bis heute nichts erfuhr.
Mit knapp 30 000 Flugbewegungen pro Jahr wird Donaueschingens Flugplatztower viel stärker umschwärmt, als es vielen Bürgern der Region bewusst ist. Geschäftsflieger aus ganz Südbaden nutzen den Provinzflugplatz, dessen Geschäftsführer Michael Schlereth gerade besonders ...