Absurd und doch fesselnd
Die Theatergruppe Kesselhaus bringt skurrile "Zwischen-Fälle" überzeugend auf die Bühne.
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WEIL AM RHEIN. So ungewöhnlich wie die gesamte neue Produktion der Theatergruppe Kesselhaus ist auch die erste Szene: Auf der nahezu leeren, dunklen Bühne begegnen sich eine junge Frau und ein Mann, der sich als Prinz ausgibt. Sie springt auf Stühle, will ihn mit Suppe bespritzen, ob er ein Prinz ist, ist ihr egal.
Am Wochenende führte die Truppe (Regie: Simone Lüdi Sick) ihr Stück "Zwischen-Fälle" dreimal im Kesselhaus auf. Es basiert auf Texten von Daniil Charms, ...