Adelsberg kürt seine originellsten Hühner

Am Sonntagabend wird aller Voraussicht nach feststehen, ob es im Zeller Rathaus einen Wechsel geben wird: Herausforderin Marion Isele tritt gegen Amtsinhaber Peter Palme an. 85 Wahlhelfer werden ...

Die Menschen im Zeller Bergland trauern um den Kommunalpolitiker und vielfältig aktiven Vereinsmenschen Klaus Peter Berger aus Adelsberg. 15 Jahre lang war er dort Ortsvorsteher.

Andreas Mikat ist zwar kein Zeller und darf folglich auch nicht dort wählen. Nun mischt sich der Wildgehege-Betreuer aber in den Bürgermeister-Wahlkampf ein – mit einer drastischen Ankündigung.

Unter Alkohol- und Drogeneinfluss wird ein 29-jähriger Wiesentäler mehrfach gewalttätig. Unter anderem greift er eine junge Mutter und deren Vater an. Nun muss er für ein Jahr und acht Monate in Haft.

V on 15. bis 18. September wird die Schopfheimer Straße zwischen Hausen und Zell auf Höhe der Grendelkurve halbseitig gesperrt. Grund dafür sind Sanierungsarbeiten und Arbeiten am Randstreifen.

Am Zeller Blauen bei Lörrach genehmigt das Landratsamt den Windpark der Elektrizitätswerke Schönau mit sieben Anlagen. Umweltschutz und Waldumwandlung sind zentrale Bedingungen der Genehmigung.

Marion Isele und Peter Palme sind die beiden Bürgermeisterkandidaten für Zell. Am Sonntag haben sie sich in der gut besuchten Stadthalle vorgestellt. Gewählt wird am Sonntag, 21. September.

Über dem sonst so malerischen Kühlloch in Zell hängt eine unangenehme Diesel-Duftwolke. Ein Transporter hatte seinen Tank beschädigt. Aktuell laufen Erdabtragungen zum Schutz der Umwelt und Tiere.

Bürgermeister Peter Palme möchte seine Erfahrungen der ersten Amtszeit nutzen, um auch künftig in Zell Dinge zu bewegen. Seine Vorstellungen für eine mögliche zweite Amtszeit zeigt er auf einem ...

Waghalsige Auftritte auf der ganzen Welt und Rekorde im Guinness-Buch – dafür war Johann Traber berühmt. Jetzt ist der Kaiserstühler Hochseilartist gestorben. Das bestätigte die Familie der ...

Überraschende Nachricht aus Schliengen: Mayka, der Hersteller von Knabbergebäck, verlässt die Gemeinde. Das angebotene Grundstück im neuen Gewerbegebiet muss anderweitig genutzt werden.

Die Anwohner der Ekkebertstraße fühlen sich in ihrer Sorge um die Verkehrssicherheit nicht ernst genommen. Dabei zeigt ein Vor-Ort-Besuch recht rasch, dass die Planer falsche Annahmen getroffen haben.