Auf dem der Flughafen von Teruel im ostspanischen Aragón haben 120 Maschinen haben Platz. In Zeiten der Corona-Krise wird er mehr denn je gebraucht – als Abstellplatz.
Zwischen Äckern und abgeernteten Kornfeldern tauchen wie eine Fata Morgana unter weißblauem Himmel die Flugzeuge auf. Ihre Seitenleitwerke ragen in den Horizont wie die Rückenflossen von Haien. Mehr als hundert Passagierflugzeuge stehen hier perfekt sortiert in der Sonne und warten auf bessere Zeiten. Hinter ihnen ein kleines Empfangsgebäude, zwei Hangars und eine knapp drei Kilometer lange Landebahn. Das ist, inmitten eines Niemandslandes auf ...