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Akzente, wo sie keiner erwartet

Ralf Staub
  • Mo, 06. Februar 2012
    Grenzach-Wyhlen

Grenzacher Zunftspieler überraschen ihr Publikum.

Die Wachsfigur wird fürs Musée drapiert (Fabian Baier, Thomas Schwab)  | Foto: Ralf Staub
Die Wachsfigur wird fürs Musée drapiert (Fabian Baier, Thomas Schwab) Foto: Ralf Staub
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GRENZACH-WYHLEN. Brauchbare kommunale Themen, meint Regisseur Pius Jehle im Programmheft zum Zunftabend Grenzach, habe es kaum gegeben – möglicherweise auch das ein Opfer der Sparwelle. Wer indes die zehn Nummern unter dem Motto "Z’erscht pfuust’s, dann chlöpft’s" anschaut, wird davon kaum etwa bemerken: Das Ensemble hat sich den kleinen Themen angenommen und verstanden, genau dort Akzente zu setzen, wo keiner es erwartet. Herausgekommen ist ein Zunftabend, der viel zu lachen gibt.

Lokale Schmankerl gibt es zuhauf: Das neue pädagogische Konzept des Kinderhauses – nach Montessori – gehört dazu: Eine Reihe Gemeinderäte und der "Regierende ...

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