Hochprozentiges

Alkoholgeschichte: DDR – Hochburg der Schnaps-Trinker

"Hipp, hopp – rin in Kopp": Lange Schlangen, leere Regale – das gehörte in der Konsumwelt der DDR zum Alltag. An irgendetwas fehlte es immer – außer an Schnaps. Den gab es immer.  

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Zwei Männer trinken bei einem Betriebsfest in Eisleben (1985).   | Foto: dpa
Zwei Männer trinken bei einem Betriebsfest in Eisleben (1985). Foto: dpa
BERLIN. Schnaps wurde im Arbeiter-und-Bauern-Staat nämlich praktisch ständig gebraucht: im Betrieb, in der Familie, bei Partys. Man trank in der Pause, auf die Prämie, zur Feier des Urlaubs oder weil Feierabend war, ein Anlass fand sich immer. Der Historiker und Ethnologe Thomas Kochan hat dies ...

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