Interview mit Helferin der Caritas
"Alle haben Tränen in den Augen"
Mehr als 8500 Helfer sind derzeit im Erdbebengebiet in Mittelitalien. Seit heute früh ist auch Judith Sinn von der Caritas in L’Aquila. Im BZ-Interview schildert sie ihre Eindrücke.
Mi, 8. Apr 2009, 17:07 Uhr
Panorama
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Die Hoffnung, nach dem Erdbeben in L’Aquila noch Überlebende zu finden, schwindet mit jeder Sekunde. Trotzdem reisen weiterhin Helfer in die Katastrophenregion. Judith Sinn, Mitarbeiterin der Pfarrcaritas und der Freiwilligenarbeit der Caritasdiozöse Bozen-Brixen in Südtirol, ist am Mittwochmorgen in L’Aquila eingetroffen. Michael Frey sprach mit ihr am Telefon.
BZ: Frau Sinn, wie ist die Lage im Erdbebengebiet?Sinn: Als wir heute früh ankamen gab es ein erneutes Erdbeben, und zwar ein ...