Interview mit Helferin der Caritas

"Alle haben Tränen in den Augen"

Mehr als 8500 Helfer sind derzeit im Erdbebengebiet in Mittelitalien. Seit heute früh ist auch Judith Sinn von der Caritas in L’Aquila. Im BZ-Interview schildert sie ihre Eindrücke.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Judith Sinn  | Foto: bz
Judith Sinn Foto: bz

Die Hoffnung, nach dem Erdbeben in L’Aquila noch Überlebende zu finden, schwindet mit jeder Sekunde. Trotzdem reisen weiterhin Helfer in die Katastrophenregion. Judith Sinn, Mitarbeiterin der Pfarrcaritas und der Freiwilligenarbeit der Caritasdiozöse Bozen-Brixen in Südtirol, ist am Mittwochmorgen in L’Aquila eingetroffen. Michael Frey sprach mit ihr am Telefon.

BZ: Frau Sinn, wie ist die Lage im Erdbebengebiet?
Sinn: Als wir heute früh ankamen gab es ein erneutes Erdbeben, und zwar ein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel