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"Alltagsbewältigung nenne ich das"

  • Sa, 29. November 2014
    Wittnau

Im Arbeitskreis Flüchtlinge in Wittnau engagieren sich 15 Bürgerinnen und Bürger / Derzeit leben fünf Flüchtlinge im Ort.

Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde se... auch  mal einen gespendeten Schrank.   | Foto: Thomas Goebel
Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde sei gut, loben Jürgen Lieser (links) und Bärbel Gruber vom Arbeitskreis Flüchtlinge in Wittnau: Wenn sie gebraucht werden, transportieren Bauhof-Mitarbeiter Wilfried Glöckler (Mitte links) und Karlheinz Fiand auch mal einen gespendeten Schrank. Foto: Thomas Goebel

WITTNAU. Oft sind es Kleinigkeiten, bei denen der "Arbeitskreis Flüchtlinge" in Wittnau helfen kann: mit Klebeband für ein Namensschild an der Wohnung neu angekommener Flüchtlinge oder mit Werkzeug zur Fahrradreparatur. Aber auch Möbel hat der Kreis schon vermittelt – und einen Praktikumsplatz.

"Alltagsbewältigung nenne ich das", sagt Jürgen Lieser: Vieles ist neu für die Menschen, die nach oft langer Flucht und der kurzfristigen Unterbringung in Wohnheimen des Kreises schließlich in den Gemeinden ankommen – so wie die Familie aus Somalia, die seit vier Wochen in Wittnau lebt. Bürgermeister Enrico Penthin hatte vorher beim Helferkreis angerufen, einige Mitglieder begrüßten das Paar ...

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