Alpenverein zählt weniger Todesfälle

2018 starben 31 Mitglieder beim Bergsport – zehn weniger als im Vorjahr / Das Handy hilft heute oft bei der Rettung.  

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Rettungsübung im bayerischen Oberaudorf   | Foto: Matthias Balk (dpa)
Rettungsübung im bayerischen Oberaudorf Foto: Matthias Balk (dpa)

MÜNCHEN (dpa/ar). Die Berge sind schwer angesagt. Das hat Folgen, vor allem für die Bergwacht, die immer häufiger zu Einsätzen gerufen wird. Trotz des Ansturms auf die Berge sinkt die Zahl der vom Deutschen Alpenverein (DAV) registrierten tödlichen Unfälle von Vereinsmitgliedern. Anders sieht es allerdings bei den nicht in diesem Verein organisierten Bergsteigern und Bergwanderern aus.

Bei der Vorlage der Bergunfallstatistik für das Jahr 2018 spricht der DAV am Dienstag von einem historischen Tiefstand. Von den 1,3 Millionen Mitgliedern seien im vergangenen Jahr 31 Menschen beim Bergsport gestorben, zehn weniger als im Jahr zuvor. Bezogen auf die Zahl der Mitglieder habe es ...

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